Methodik mit Weitsicht

Vorrausschauende Prozessmodellierung führt zu optimalen Ergebnissen

Projektmanagement

 

Das richtige Projektmanagement ist ein zentraler Schlüssel zu erfolgreichen Projekten. Die Cube Factory GmbH bietet langjährige Erfahrung bei Steuerung und Mitarbeit in den unterschiedlichsten Projektierungsmethoden. Wir richten uns hierbei im Wesentlichen nach den Vorgaben unserer Kunden. Bei Bedarf bringen wir uns aber auch gerne mit neuen Vorgehensansätzen ein. IT-Projekte sind im Regelfall von hoher Komplexität und schlechter „Planbarkeit“ geprägt. „Moving Targets“ erschweren ein sauberes abwickeln der Projekte.  In den klassischen Projektvorgehensmodellen (z.B. „Wasserfall“) werden dabei in aufwendigen, und häufig über Monate dauernden Konzeptionierungsphasen die Anforderungen erhoben und dokumentiert. Im Anschluss beginnen Entwickler mit der Implementierung der Lösung. Bei der Lösungseinführung reift dann vielfach die Erkenntnis, dass sich die Vorgaben aufgrund geänderter Rahmenbedingungen geändert haben und die realisierte Lösung deutlich von den Kundenerwartungen abweicht. Es wurde das umgesetzt, was „irgendwann“ von „irgendjemand“ aufgeschrieben wurde – nicht das, was der Kunde aktuell dringend benötigt.

Eine Antwort auf diese Schwierigkeiten bieten agile Projektvorgehensmodelle wie SCRUM. In kurzen Entwicklungszyklen werden gut abzugrenzende Teillösungen implementiert und dem Kunden immer wieder für die teils schon produktive Nutzung zur Verfügung gestellt. Kunde und Projektteam definieren die für jeden Entwicklungszyklus – dem „Sprint“ – zu realisierenden Inhalte.  Der Kunde ist als „Product Owner“ selbst Teil des Projekt-Teams und kann so auf die sich ändernden Rahmenbedingungen reagieren und seine Prioritäten für die Lösungsentwicklung jeweils anpassen. Innerhalb eines „Sprints“ herrscht bei den Entwicklern eine gewisse „Stabilität“, was die Konzentration auf die Entwicklungstätigkeit und somit die Effektivität steigert. Es werden jeweils nur überschaubare und wenig komplexe Inhalte konzeptioniert und direkt realisiert. Projektfortschritt und eventuelle Störungen werden dokumentiert, und sind so auch nach außen gut zu kommunizieren. Auf diese Weise erhält der Kunde genau die Lösung mit den Inhalten, die er wirklich zum jeweiligen Zeitpunkt benötigt und mit der er sich aufgrund der engen Einbindung schon während der Implementierung sehr gut identifizieren kann.

Wir bieten Ihnen langjährigen Erfahrung mit SCRUM-Projekten und unterstützen Sie im Bedarfsfall bei der Einführung dieses agilen Vorgehensmodells.

Business Analyse

 

Bei der Business Analyse (BA) geht es darum, fachliche Vorgaben für ein späteres Lösungsdesign zu erheben, zu dokumentieren, zu bewerten und zu verfolgen. Die Business Analyse ist dabei häufig Teil des Projektmanagements. Die Grenze zwischen Tätigkeiten des Projektmanagements und der Business Analyse ist dabei nicht ganz leicht zu ziehen. Business Analysten arbeiten an der Schnittstelle zwischen Fachlichkeit und IT. Sie sind Mittler zwischen den oftmals kaufmännischen Anforderungsstellern sowie den Technikern, die die Lösung später realisieren. Ein gutes Verständnis beider Welten ist dabei Grundvoraussetzung.

Die Cube Factory GmbH bietet Ihren Kunden zertifizierte Kompetenz im Bereich der Business Analyse (nach BABOK) an. Dabei werden situationsabhängig passende Methoden und Tools ausgewählt, und zum Einsatz gebracht. Ergebnis ist eine hochwertige Grundlage zur Lösungsimplementierung.

Prozessmodellierung

 

An vielen Stellen in unserer Arbeit hat sich der Einsatz von Prozessmodellierungsmethoden bewährt. Wir setzen dabei bevorzugt auf den innovativen Modellierungsansatz „BPMN 2.0“. Insbesondere im Umfeld von Planungslösungen ist es oftmals erforderlich den Planungsprozess vorab zu erfassen und zu dokumentieren. Eine einfach zu verstehende und intuitive Modellierungsmethode unterstützt dabei auch bei der Präzisierung der Lösungsanforderungen. BMPN 2.0-Diagramme sind sowohl für fachliche Experten, als auch für IT-Spezialisten gut zu lesen und zu verstehen. Im Rahmen der konkreten Modellierung und der damit verbundenen Auseinandersetzung mit den Vorgaben werden dabei weitergehende Details und Inhalte herausgearbeitet. Neben den auf diese Weise erarbeiteten Implementierungsvorgaben dienen die erstellten Modelle später auch der Dokumentation der Lösung.